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Lausitz Science Park - MITNETZ GAS ist dabei

Die Lausitz soll sich in den kommenden Jahren zu einer Wissenschafts- und Technologieregion mit internationalem Ruf entwickeln. Am Montag wurde dazu in Cottbus der Lausitz Science Park eröffnet. Federführend für den Wissenschaftspark ist die Brandenburgische-Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU). 

Ein Zusammenschluss aus den beiden Städten, Wissenschaftseinrichtungen wie der Fraunhofer-Gesellschaft, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und der Leibniz-Gemeinschaft sowie Unternehmen haben bei einem Festakt an der BTU eine Absichtserklärung unterzeichnet. Sie soll den Aufbau und Unterstützung des neuen Technologieparks besiegeln. Die Erklärung wurde an Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) überreicht. Zu den Unterzeichnern aus der Wirtschaft gehören etwa die Deutsche Bahn, der Chemiekonzern BASF am Standort Schwarzheide, das Energieunternehmen LEAG sowie die Verteilnetzbetreiber MITNETZ STROM und MITNETZ GAS.

Jens Leberwurst, Kaufmännischer Geschäftsführer von MITNETZ STROM und MITNETZ GAS: "Wir freuen uns gemeinsam mit regionalen Partnern ein so bedeutendes Projekt für den Strukturwandel in Brandenburg voranzutreiben. Wir sehen dies als großartige Chance für die Region und freuen uns, unsere langjährige Erfahrung im Energiebereich einbringen zu dürfen."

Schwerpunktthemen im Lausitz Science Park sind unter anderem die Energiewende und Dekarbonisierung, Transformationsprozesse, Künstliche Intelligenz und Sensorik. Der Wissenschaftspark soll künftig Bindeglied und Bezugspunkt für Forschung, Entwicklung, Gründung und Innovation in der Lausitz sein. Spitzenforschung, angewandte Forschung und Ausgründungen werden unter einem Dach vereint. Der Lausitz Science Park orientiert sich nach Angaben der Universität am Wissenschaftspark Adlershof in Berlin.

MITNETZ STROM und MITNETZ GAS werden bei den Themen Energiewende und Transformationsprozess mitwirken. Dafür bringen wir unsere umfangreichen Forschungs- und Entwicklungserfahrungen aus unseren verschiedensten Projekten mit ein. Unter anderem können wir dabei von ersten Erfahrungen mit intelligenten Netzen und mehrjährigen Erkenntnissen aus unserem Wasserstoffdorf profitieren.  Hierbei werden wir eng mit der BTU zusammen arbeiten.